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Die letzte Lenzrose - Solénes Geschichte
Ein Roman wie ein Flüstern zwischen den Welten.
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Es gibt Geschichten, die finden uns – nicht weil wir sie suchen, sondern weil wir bereit sind, ihnen zuzuhören. Solènes Geschichte kam zu mir wie ein Traum, der zu lange geschwiegen hatte. Leise, aber bestimmt. Zart, aber voller Tiefe.
Sie war einst eine Blume – die letzte Lenzrose, die noch duftete.
Und wurde zur Frau, um eine letzte Erinnerung in die Welt zu tragen.
Eine Erinnerung an das, was unsichtbar ist, aber nie verloren geht: Vertrauen. Hingabe. Und die Liebe zum Leben – auch wenn es bricht.
Dieser Roman ist nicht laut. Er will nicht überzeugen.
Er will erinnern.
Dich. Mich. Uns alle.
Was du bekommst:
– Ein ca. 300-seitiger Roman im Softcover (Format ca. 18 x 11,2 cm)
– Preis: 19 €
– Mit persönlicher Widmung für alle, die vorbestellen!
– Erscheinung: Anfang September 2025 (voraussichtlich Montag 8. September)
– Einladung zur Signierstunde im Garten (voraussichtlich Samstag, 13. September)
→ Dort kannst du, wenn du magst, eine echte, duftende Lenzrose erwerben (falls ich ausreichend erhalte, ansonsten vorbestellen) – als lebendiges Symbol dieser Geschichte!
Worum geht es in „Die letzte Lenzrose“?
Dieses Buch ist kein gewöhnlicher Roman.
Es ist die Geschichte einer Frau, die sich selbst wiederfindet – nicht durch laute Antworten, sondern durch stille Zeichen.
Zwischen Erdverbundenheit, Erinnerung, Sehnsucht und spiritueller Tiefe begegnet Solène nicht nur ihrer Vergangenheit –
sondern auch dem, was größer ist als sie selbst: der Natur. Der Liebe. Der Wahrheit.
Ein Buch über das Leben in all seinen Schichten. Und über das leise Erwachen in die eigene Seele.
Die Kraft dieses Buches
Es heilt nicht. Es erinnert.
An das, was du längst weißt.
An das, was du vielleicht vergessen hast.
An das, was du nie sagen konntest.
„Die letzte Lenzrose – Solènes Geschichte“ ist kein Buch, das dich anleitet.
Es führt dich nicht. Es weckt etwas in dir, das schon immer da war:
Zartheit. Mut. Tiefe. Vertrauen.
Es ist ein Buch für Übergänge.
Für Zeiten, in denen du dich selbst verlierst – und langsam wiederfindest.
Für stille Abende. Für Fragen ohne Antworten.
Für die, die zwischen Welten leben – und nie ganz hier waren.
Dieses Buch hat keinen Zweck.
Aber eine Wirkung.
Es ist für dich, wenn du spürst, dass das Leben mehr ist als Funktion.
Wenn du bereit bist, dich berühren zu lassen.
Nicht durch große Gesten, sondern durch das Flüstern einer Blume,
die einst eine Frau war.

Dieses Buch lädt dich nicht ein, jemand anders zu werden.
Es lädt dich ein, dich zu erinnern, wer du warst, bevor du dich angepasst hast. Bevor du funktionieren musstest. Bevor du dachtest, du müsstest dich entscheiden – zwischen Traum und Realität.
Solène ist nicht einfach eine Figur.
Sie ist ein Spiegel.
Für das Zarte in dir, das Wilde, das Fragende.
Für das, was du längst fühlst, aber vielleicht nie ausgesprochen hast.
Dieses Buch lädt dich ein, langsamer zu lesen.
Zwischen den Zeilen zu verweilen.
Dich selbst in der Stille zu finden, die zwischen Wort und Atem liegt.
Es ist kein Roman für nebenbei.
Es ist eine Schwelle.
Wenn du bereit bist, sie zu übertreten,dann wartet Solène auf dich.
Mit einer Lenzrose in der Hand und einer Erinnerung im Blick, die nur du entschlüsseln kannst.
Die Einladung, die dieses Buch für dich bereithält.
Hi, ich
bin Gaby!
Ich schreibe keine Geschichten.
Sie finden mich.
So wie Solène mich gefunden hat – in einem Moment, in dem ich selbst zwischen Welten stand.
Ich bin keine klassische Autorin.
Ich bin eine Beobachterin des Unsichtbaren.
Eine Sammlerin von Zwischenräumen.
Ich glaube an die Kraft der Sprache – nicht um zu erklären, sondern um zu erinnern.
Dieses Buch ist vielleicht das persönlichste, was ich je gemacht habe.
Nicht, weil es von mir handelt, sondern weil es durch mich fließt –
aus einer Tiefe, die ich lange nicht betreten habe.
Ich schreibe für die, die noch fühlen.
Für die, die nie ganz hier sind.
Für die, die zwischen Verlust und Verwandlung etwas suchen, das bleibt.
Vielleicht bist du eine(r) davon.
Dann ist dieses Buch für dich.
– Gaby Muhr
